Monster und Mathematiker
Das "Lexikon der populaeren Irrtuemer" (Walter Kraemer und Goetz Trenkler, Eichborn) schreibt auf Seite 105: "Die Figur des Frankenstein aus Mary Shelleys gleichnamigem Roman ist ein junger, durchaus attraktiver Student der Mathematik [...]; er ist alles andere als ein Monster."

Demnach scheint es sich wohl um eine unpopulaere Fragestellung zu handeln, ob nicht vielleicht auch gutaussehende Mathematikstudenten Monster sein koennen (dann zum Beispiel, wenn sie in Gottes Domaene spielen und seelenlose Kreaturen erschaffen, die spaeter marodierend durch die Gegend laufen, um ihr aggressives Naturell auszuleben.)

Zyniker beharren indess auf ihrem Standpunkt, ein Monster zu sein sei an manchen Universitaeten die Aufnahmebedingung fuer ein Mathematikstudium.

Kenneth Branagh als Victor
Frankenstein - Monster oder
Mathematikstudent?
 

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