Ein alter Irrtum
Bei Ausgrabungen in der vladvakistanischen Provinz Remscheid stiessen die Archaeologen auf einen Irrtum, von dem bislang angenommen wurde, dass er zum ersten Mal in der Architektur des fruehen 20ten Jahrhunderts auftaucht.

Der Irrtum lautet: "Anzunehmen, dass wenn man keinen Irrtum sehen kann auch keiner da ist."
Experten werten den Fund als Beweis dafuer, dass dieser Irrtum keinesfalls eine zeitlich begrenzte Modeerscheinung war.

Dafuer dass der Irrtum auch heute noch Gueltigkeit besitzt, liessen sich allerdings keine Hinweise finden.
 

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